Er gab seine Freiheit für die Wahrheit: Seit 14 Jahren steht Julian Assange im Fadenkreuz des Imperiums. Und deshalb wurde der Wikileaks-Gründe zum Symbol des Widerstands gegen Kriegsverbrechen und Herrschafts-Anspruch der Weltherrscher in Washington. Im Februar verhandelte der Königliche Gerichtshof in London noch einmal über das Schicksals des Australiers an seine nordamerikanischen Häscher und entschied am 26. März, dass der Australier Berufung gegen seine Überstellung einlegen darf. AUF1 war während der Anhörung vor Ort und gab jenen eine Stimme, für die Journalismus auch in Zeiten der Lüge kein Verbrechen ist.
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