Köppel spricht in Moskau mit Verkäuferin — Internet-User schämen sich wegen Baerbock-Englisch Bei seinem Besuch in Moskau ist der Chefredakteur der „Weltwoche“, Roger Köppel, an einem sogenannten „Witch-Store“ vorbeigegangen und hat eine Verkäuferin auf Englisch interviewt. Die junge Frau erzählte dem Journalisten über das Geschäft, Moskaus Zentrum und beantwortete auch Fragen zum Ukraine-Konflikt. Dabei zeigten sich zahlreiche YouTube-Zuschauer von der Aussprache und generell dem Englischen überrascht – und zogen etwas peinliche Vergleiche: „Zufällige Verkäuferin in Moskau versus Außenministerin in Deutschland. Der Kontrast ist augenöffnend“ „Endlich ein perfektes Englisch. Nicht das Ronzheimer Baerbock Englisch. Tja gebildete Menschen die Russen und die Schweizer.“ Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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