DT016 DEUTSCH detective EVIDENCE Randgruppenhilfe UNTER SNDER GEFALLEN Erinnerungen Politiker

Hier ist es so daß mindestens seit “dem Krieg“ meine Mutter ELSE-VIKTORIA und auch MAMA-MARINA (so nenne ich diese beiden Geburtsmütter von mir hier nun einmal) “Randgruppen“-Mitgliedern (die um Hilfe baten, nicht daß man denkt, daß man diesen nachgegangen wäre ...) meistens auf Anfrage von anderen (manchmal sogar von Behörden, wie in den Fällen der Adoptionsvermittlung, wo man auch für Kinderheimkinder “Väter“ und “Mütter“ suchte; ich betonte schon damals, daß das §§ keine anerkannte Elternschaft sein düfte, es sei denn, daß es sich ein echtes Kind-Vater-Verhältnis herausgebildet hätte, WAS NICHT STATTFAND) ... es wurde also definitiv mehrmals in SCHWEREN FÄLLEN GEHOLFEN (ich selbst noch nicht volljährig, dann versuchten m.E. “krumme“ Anwälte schon damals, da angeblich “etwas herauszuschlagen“, ernste Frage: ... WARUM WAR AUCH DAS (diese Belästigung) BEHÖRDLICHERWEISE zugelassen worden?), PRIVAT-AVESION von Politik-Schaffenden? ... aus heutiger Sicht: dadurch hatten diese “Notleidenden“ natürlich Vorteile aber durch deren “Milleu“ ich hier zudem unverdienterweise (widerrechtlich? weil Behörden-Akteuere oder -Entitäten (der Steuerzahler steht sehr wohl immer noch in der Staatshaftung, auch wenn das angeblich abgeschafft wäre, siehe “Drittes Reich“-Aufarbeitung! ... hier ggf. oder auch nicht? ein Bezug? ... diesmal wenigstens denke ich nicht, daß das noch eine Rolle spielt!) ... auch dafür hätten Behörden-Entitäten Verantwortung übernehmen müssen? die ja staatsähnliche Rollen spielen) DENN ICH HATTE große (allerdings indirekte) Nachteile (wie z.B. Rufschädigung, was ich hier selbst anspreche), deswegen bitte verstehen, daß das höchstens privat noch interessiert (ich muß aber die empfundenen Skandale ansprechen, daß dann nach so einer Kurzhilfe, die andere bezahlten, dann ein Mann mit angeblichem Inverstitionsverlust vor der Haustür stand, denn “er habe viel in diese Frauen investiert“ und “auch andere würde dann ihm Vorwürfe machen“, der Fall mit dieser dreifachen R e g i n a muß auch in Zeitungen gewesen sein, Mama-Marina hatte damit dem langen drängen der Mutter dieser R e g i n a nachgegeben, die angeblich aus kultur-religiösen Gründen sich der eigenen Tochter nicht einmal mehr hatte nähern wollen/dürfen, ... dann von Behörden mal wieder nicht ernstgenommen, es “sei eben mein Pech, daß ich so hilfsbereite Eltern hätte“). Das hatte ernsthaft als Nötigung “sonst fahre ich alleine“ gegen mich so ungefähr 1985/86 hier in der Bundesrepublik stattgefunden. Ich weiß bis heute immer noch nicht, wie ernst die Lage damals wirklich war, oder hatte man einfach “wirklich nur Pech gehabt“? Gruß, FRIEDRICH - “VIER“.