Rüstungskonzern: Darum können wir Berlin nicht mehr verteidigen Der Chef des Rüstungskonzerns KNDS, Frank Haun, hat die Bundesregierung für unzureichende Maßnahmen zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit Deutschlands kritisiert. Haun, dessen Unternehmen unter anderem den Leopard-2-Kampfpanzer herstellt, äußerte sich in einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) besorgt über die derzeitige Auftragslage. „Der weit überwiegende Teil unseres Auftragseingangs 2023 kam nicht aus Deutschland, sondern aus anderen NATO-Staaten“, sagte Haun. Er erklärte, dass Deutschland nur noch rund 300 einsatzfähige Kampfpanzer im Bestand habe. „Augsburg können wir damit noch verteidigen, München und Berlin dagegen nicht mehr“, betonte Haun. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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