Die Heilige Gretl, die schwedische Hohepriesterin der Klimaapokalypse hat nun auch Wien erreicht und wird – wie es nicht anders zu erwarten war - frenetisch abgefeiert. „Die Träumerin, die die Welt verändert“, titeln heute jene inhaltlich dünnen Elaborate, für deren Produktion man jährlich ganze Wälder abholzt und Flüsse vergiftet, um Millionen Tonnen Papier bedrucken zu können. Und auch in Wien sorgt der Blondschopf aus Schweden für einen ordentlichen CO2-Ausstoß. Stilecht, wie es sich für aufrechte Umwe
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