Gerald Grosz Am veröffentlicht Oh weh, oh graus. Die GrünInnen sind wieder da und eine Feststellung kann man jetzt schon treffen: Die Geisterbahn im Wiener Prater ist ästhetischer und wahrscheinlich auch harmloser. Ein Sammelsurium an trostlosen Schläfern, ideologisch verblendeten Untoten, auch politische Zombies genannt, kriecht von den Misthäufen ihrer biologischen Parteigeschichte herab und kommt über die Menschheit hernieder, quält uns wieder, bevormundet uns wieder. Sie sind wieder da, die Kryptokommunisten, die Verbotsprediger und Pharisäer, die scheinheiligen Berufsmoralisten! Sie wittern alle wieder Morgenluft und strecken ihre erhobenen Zeigefinger gen Himmel und die Faust ins Gesicht der Bürger. Nach all den Jahren der dunklen Tristesse, zieht es die grünen Nachtschattengewächse wieder ins Licht, an die Futtertröge der Republik. Das Leben ohne Amt ist halt schwer, ohne öffentliche Förderungen zu leben umso mehr. Euro pro Kopf und Nase als arbeitsloses Einkommen für die nächsten 5
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