Für Rico Albrecht dient eine Demokratie unter einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung nur der Unterhaltung, da die veröffentlichte Meinung im Wesentlichen von wenigen Medienbesitzern gestaltet wird. Bei Wahlen hat nur der eine Chance, der vorselektiert und durch wohlwollende Berichterstattung gefördert wird. Da dies nicht demokatisch geregelt ist, herrscht keine Chancengleichheit. Dem Internet schreibt Albrecht dabei eine befreiende Rolle zu, die in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist. Mit dem Pl
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