Klare Worte von der stellvertretenden AfD-Bundessprecherin Mariana Harder-Kühnel: „Mehr als jedes ideologisch versiffte Gleichstellungsprogramm würde Frauen Wertschätzung helfen!“, betont Harder-Kühnel in ihrer Rede im Deutschen Bundestag. Doch nicht zuletzt bei der finanziellen Anerkennung der Erziehungsleistung von Frauen verstummen die feministischen Maulhelden aus dem links-grünen Bereich. Dabei wäre es mehr als angebracht, dass Erziehungsleistungen auch bei der Rente positiv berücksichtigt werden. In ihrer ideologischen Blase bemerken linke Pseudo-Feministen jedoch nicht, dass sie selbst es sind, die diskriminieren. Denn für Harder-Kühnel ist es diskriminierend, dass Frauen von diesen Pseudo-Feministen als Dummchen dargestellt werden, die es ohne Quoten-Bonus zu nichts bringen würden. Und erst recht diskriminierend ist es freilich, dass der Einsatz von Frauen für Kinder und Familie unberücksichtigt bleibt und kaum Anerkennung findet.
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