Am 8. April 2003 wurden drei Orte, an denen Journalisten internationaler Medien in Bagdad untergebracht waren, von US-Streitkräften angegriffen. Drei Medien-Vertreter wurden dabei getötet und vier verletzt. Einer dieser Orte war das Palestine Hotel, in dem die meisten ausländischen Journalisten untergebracht waren. Das Gebäude wurde absichtlich von einem Panzer der US-Armee beschossen. Der Kameramann José Couso kam infolge des Beschusses ums Leben. Zwanzig Jahre nach seinem Tod kämpft seine Familie immer noch um Gerechtigkeit, wie sein Bruder David gegenüber RT schilderte. Mehr auf unserer Webseite:
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