Der US-Senat hat es nicht geschafft, ein Gesetz über langfristige Hilfe für die Ukraine im Schnellverfahren zu verabschieden. US-Senator Rand Paul sprach sich gegen eine US-Hilfe in Höhe von 40 Milliarden US-Dollar für die Ukraine aus. Obwohl die Führer der Demokraten und der Republikaner im Senat das Paket unterstützten, erhob Paul Einwände gegen den Umfang der Ausgaben. Infolgedessen musste die Entscheidung verschoben werden. Doch das geplante Hilfspaket hätte nicht nur für die USA weit reichende Konsequenzen. RT-Moderator Vadim Ivanov schildert die Einzelheiten. Mehr auf unserer Webseite:
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