Ab heute gilt in Deutschland – bedingt durch Kürzungen bei der Gaszufuhr durch Nord Stream 1 und steigende Energiepreise - die zweite Alarmstufe des Gas-Notfall-Plans. Die Speicher sind nur zu 58 Prozent gefüllt. Der Chef der Bundesnetzagentur - Klaus Müller - sagte, dass Deutschland einen durchschnittlichen Winter ohne russisches Gas zweieinhalb Monate überstehen könnte, wenn seine Speicher zu 100 Prozent gefüllt wären. Robert Habeck zufolge werde die Energieeinsparung in den nächsten Monaten eine Priorität für das Land haben. In diesem Zusammenhang forderte der Wirtschaftsminister die Industrieunternehmen und die Bürger dazu auf, den Gasverbrauch so weit wie möglich zu reduzieren, damit das Land den nächsten Winter überstehen könne. Mehr auf unserer Webseite:
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