Der Hauptmann von Köpenick ist ein Tragikomödie aus dem Jahr 1956 von Helmut Käutner mit Heinz Rühmann, Martin Held und Hannelore Schroth. In jungen Jahren ist Wilhelm Voigt auf die schiefe Bahn geraten und landet hinter Gittern. Nach seiner Entlassung beschließt er endlich ein ehrliches Leben zu führen. Doch Wilhelm Voigt hat keinen Pass. Seine ständigen Versuche, sich Papiere zu beschaffen, bringen ihn immer wieder in Schwierigkeiten. Zufällig stöbert er eines Tages in einem Trödelladen und findet dort eine alte Hauptmanns-Uniform. Er gibt einer Garde den Befehl, ihm nach Köpenick aufs Rathaus zu folgen. Dort verhaftet er den Bürgermeister und den Stadtkämmerer, um sich in Ruhe einen Pass zu beschaffen. Doch auch hier hat er keinen Erfolg. Kurzerhand beschlagnahmt er die Stadtkasse und flieht. “Der Hauptmann von Köpenick“ wird zum Tagesgespräch. Man sucht den Übeltäter, doch der Schuster stellt sich freiwil
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