Es folgten die Konstruktionen von Rennwagen der Klasse C9 mit Lada Motor, der Bau des MT77 und nachdessen jahrelanger Weiterentwicklung, 1989 der ML89. Im Jahr 1990 kontruierte er den ersten Melkus Rennwagen mit BMW Motor und wurde zu Testfahrten des BMW Motorsportprogramms eingeladen. Ulli Melkus wurde in seiner Rennfahrerkarriere neunmal Vizemeister und fünfmal DDR-Meister. Weitere fünfmal war er Gewinner der “Pokals für Frieden und Freundschaft“ und bekam 1984 die höchste sportliche Auszeichnung der DDR,
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