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DEUTSCHLAND: Organspenderegister-Flop! Erst Einträge - reicht das um Leben zu retten? Rund fünf Monate nach dem Start zieht das Gesundheitsministerium eine erste Bilanz zum neuen Organspenderegister. Seit dem 18. März haben sich fast Menschen dort eingetragen, um ihre Entscheidung für oder gegen eine Organspende festzuhalten. Laut Ministerium haben sich die meisten Registrierungen für eine Organspende ausgesprochen, während nur etwa 5,6 % der eingetragenen Personen einer Organspende widersprochen haben. Das Register steht allen Bürgern ab 16 Jahren offen, was über 71 Millionen Bundesbürger betrifft. Das Ziel des Organspenderegisters ist es, die Zahl der Organspenden in Deutschland zu erhöhen. Durch die einfache und zentrale Möglichkeit, eine Entscheidung zu treffen und zu dokumentieren, soll das Register dazu beitragen, dass im Ernstfall die Bereitschaft zur Organspende schneller ermittelt werden kann. Dies könnte Leben retten, da die Nachfrage nach Spenderorganen in Deutschland weiterhin hoch ist. Die ersten Zahlen zeigen, dass viele Bürger bereit sind, ihren Beitrag zu leisten, was auf eine positive Entwicklung in der Organspendebereitschaft hoffen lässt. #Organspende #Gesundheit #weltnachrichtensender Abonniere den WELT YouTube Channel WELT DOKU Channel WELT Podcast Channel WELT Netzreporter Channel Der WELT Nachrichten-Livestream Die Top-Nachrichten auf Die Mediathek auf WELT Nachrichtensender auf Instagram WELT auf Instagram In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen. Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team Video 2024 erstellt
