Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, teilte am Donnerstag mit, dass die Regierung alles tun werde, was möglich ist, um den Ausbruch der Affenpocken zu beenden. So habe die Regierung schon mehr als 1,1 Millionen Impfdosen zur Verfügung gestellt und über Dosen verschickt. Kurz vor der Mitteilung hatte die US-Regierung den öffentlichen Gesundheitsnotstand ausgerufen, um die Bekämpfung des Affenpockenausbruchs zu verstärken, an denen sich bereits mehr als Amerikaner infiziert haben. Derzeit sind überwiegend homosexuelle Männer betroffen, doch nach Angaben der US-Gesundheitsbehörde CDC sind mittlerweile auch Affenpocken-Fälle bei Kindern registriert wurden. Die Erklärung kommt zu einem Zeitpunkt, in der die Regierung Biden wegen der Verfügbarkeit von Affenpocken-Impfstoffen in die Kritik geraten ist. Kliniken in Großstädten wie New York und San Francisco haben nach eigenen Angaben nicht genug von dem Zweifachimpfstoff erhalten, um die Nachfrage zu befriedigen, und einige mussten das Angebot der zweiten Dosis einstellen, um die Versorgung mit der ersten Dosis sicherzustellen. Mehr auf unserer Webseite:
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