Aus Zeugenaussagen in einem derzeit laufenden Parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Mecklenburg-Vorpommern geht hervor, “dass sich Vertreter US-amerikanischer Geheimdienste bei Umweltverbänden in Mecklenburg-Vorpommern offensiv für eine Verhinderung von Nord Stream 2 einsetzten und ihre Unterstützung anboten.“ Das berichtet der Obmann der dortigen SPD-Fraktion, Thomas Krüger. Florian Warweg, Journalist der NachDenkSeiten, wollte vor diesem Hintergrund wissen, wie die Bundesregierung diese nun belegte Einmischung von US-Geheimdiensten in die inneren Angelegenheiten der Bundesrepublik Deutschland, namentlich die Planung und Organisation der Energieinfrastruktur, bewertet. Mehr auf unserer Webseite:
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