Kurt Tepperwein hat sich lt. eigener Aussage das letzte Mal am geärgert – und zwar darüber, dass er sich geärgert hat, obwohl er das nicht wollte. Danach hat er sich das Ärgern abgewöhnt. Klingt unglaublich, oder? Denn Ärgern verursacht schlechte Laune, aus der nichts Gutes entstehen kann. Schlechte Laune zerfrisst den Menschen, er ist dann weniger produktiv. Und das ist natürlich gewollt – nicht von uns, die sich ärgern, versteht sich. ️Wenn man es schafft, seine Laune von den äußeren Umständen unabhängig zu machen, ist man durch die Umstände, die man nur bedingt selbst beeinflussen kann, weniger steuerbar. ️ Das bedarf jedoch viel Arbeit an sich selbst – und diese ist mit den Worten vom IP der UdSSR „die schwerste Arbeit“. Doch schwere Zeiten verlangen nach schweren Maßnahmen. Niemand sollte sich davon abschrecken lassen. Ein Weg entsteht nur, wenn man ihn auch geht. Abschließend dazu hat Kurt Tepperwein noch folgende Sache festgestellt: „Ärger macht das Leben nur noc... Quelle: DUR — Deutschland und Russland
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