Zum ersten Mal seit der Festnahme des Bloggers Roman Protasewitsch hat sich der belarussische Diktator Lukaschenko zu Wort gemeldet. Er rechtfertigte die Zwangslandung der Passagiermaschine aus Athen und nannte Protasewitsch einen Terroristen. Drei Tage nach der Festnahme des Bloggers haben sich dessen Eltern mit einem flehenden Appel an die Öffentlichkeit gewandt. Der Fall Protasewitsch soll abschrecken. Blogger, Journalist*innen und Medienschaffende in Belarus können nicht berichten, ohne ihre Gesundheit, ihre Freiheit oder ihr Leben zu riskieren. Das Regime Lukaschenko schränkt die Pressefreiheit weiter ein: per Gesetz und mit Gewalt. DW Deutsch Abonnieren: Mehr Nachrichten unter: DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: ►Twitter: ►Instagram: #Belarus #Lukaschenk
Hide player controls
Hide resume playing