In einem exklusiven Interview mit RT DE erzählt der Anti-Spiegel Journalist Thomas Röper, wie er als Kameramann agierend das Interview seines Kollegen John Marc Dugan mit dem in Donezk zum Tode verurteilten britischen Söldner Aiden Aslin empfunden hat. Laut Röper hätte Aiden Aslin Korruption in der ukrainischen Armee beobachtet und festgestellt, dass moderne Waffen aus dem Westen nicht bei den Soldaten ankommen, sondern einfach weiterverkauft werden, darunter auch an die Kurden von der YPG, die damit anschließend gegen die Türkei kämpfen. Diese Erzählung deckt sich auch mit der Behauptung von Europol, dass die Waffen, die über die ukrainische Grenze gehen, in einem “schwarzen Loch“ verschwinden und bei dem organisierten Verbrechen oder bei Terroristen landen würden. Mehr auf unserer Webseite:
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