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2023-09-22 _ Anspannungen wegen NS-Zeit Nachkriegs-Diplomatie oder sogar Abstammung noch in den 1980ern

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Nachdenkvideo vom 22. September 2023: Meine Mutter . ist nach einem Dokumentar-Romanfilm über NS-Widerstand befragt worden. Wieder spielte die Doppel-Mutterschaft eine Rolle, denn das könnte Doppelt-Interesse an mir geweckt haben. Bisher war das eher als Seltsamkeit des Zeitgeistes gedeutet worden, wie Mit-Fahrt oder Mit-Flüge zu weit entfernten Orten. Hier weiß angeblich keiner mehr von diesen Besonderheiten der 70er Jahre, vieles sogar schon in meiner Vor-Schulzeit erlebt, heute will das keiner mehr wissen! Es steht sogar gegen mich der Vorwurf im Raum, ich würde mir Dinge “einbilden“, allerdings ist mir heute sicher und ganz real eingefallen, dass Breslau sogar in Australien schon einen Ruf erlangt hatte (von daher keine “Einbildung“ sein kann! denn nach dieser Erinnerung, die von anderen aber deutlich in Frage gestellt wird, hatte man sogar sehr “gute Erinnerungen“ an das “besondere Miteinander“). Wie berichtet, hatte ich es 16jährig übelgenommen, dass mein Vater . noch nicht einmal anerkannt gewesen ist (so als hätte das nicht stattgefunden), zudem hatte ungefähr 1985 ebenfalls nicht der Familien-Papa . beim “Militärischen Abschirmdienst“ (MAD) Gehör gefunden! Ich bin im Ausdruck auch hierzu vorsichtig, weil es z.B. bei diesem (in den 90ern erstellten Film: ““) irgendwie Vorbehalte hatte geben können, einen echten “deutschen Widerstand“ anerkannt zu bekommen. Vielleicht kann ich heute in 2023 “wenn die Alten nicht mehr leben“ und sich daher auch nicht “zu nahe getreten fühlen können“ “brenzelige Dinge“ endlich ansprechen. Es gab (so behauptete jedenfalls mehrmals - leider widersprochen von anderen - meine Mutter . und auch .) “Optionen“ (oder war es doch mehr “Rechte“? mit nicht nur politischen Optionen?) die meine Mutter . und . selbst nicht einlösen hatten können ... mir würde man das aber dann “vorlegen“ (was bis heute aber nicht stattfand!). War hier zudem irgend ein falscher Ruf aufgebaut worden (jetzt in der Erinnerung fällt mir doch einiges negativ auf). wie z.B. angebliche übersteigerte Frömmigkeit, dann als Kontrast eine obzöne Abizeitung (an der ich NICHT mitgearbeitet hatte, die ich hier aber in die Kamera halte, da ich ein Exemplar hatte sichern können). Wie konnte man zu dieser Absicht kommen, “meinen Ruf“ tendenziös (d.h. falsch) zu gestalten? (wie in dieser Abi-Zeitung 1988 z.B. mit dem Drosselbart-Thema?). Warum wurde ich 1988 in der Abizeitung zudem als Evangelist dargestellt, hatte das jemanden abschrecken sollen? Wen und warum denn? Wer hatte sich damals für mich interessiert? Mir ist eine Antwort unbekannt und ich möchte sehr gerne mehr darüber wissen! Wußten andere schon 1988 von meiner Familiengeschichte (ich hatte die erst 2020 ff entdecken können)? Warum war mir selbst diese aber total verborgen gewesen (bis auf den Widerstand ((was nicht bewiesen hatte werden können)) und die Führung im Stammeswesen des aber abgetrennten Ostens, man bedenke, dass es den eisernen Vorhang gegeben hatte - von daher war das Ost-Thema damals für meine Mütter (. und .) absolut unerreichbar!). Hatten die Patchwork-Familiengeschwister mitbekommen, dass ich bevorzugt wurde und waren Sie mir deswegen “gram“ geworden ... ?

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