In GERMAN (English below): Es hatte hier (um 1986) eine seltsame Behauptung gegeben, ich hätte mich an einem Festzelt “erfreut“; als ich erstaunt nachfragte, hieß es, es sei ein “Zelt aus Stein“ unter dem Piesberg gewesen, das mir ein Geschäftsmann hatte schenken wollen (nur kannte ich so einen reichen Geschäftsmann gar nicht). Ich musste dann ehrlich sagen, dass ich davon nichts gewusst hatte... Es wurde dann “gesagt“, dass eine “örtliche Kulturgruppe“ (der ehemals von Nazis Verfolgten) mich für ihren Freund hielt (aber ich kannte sie nicht einmal mehr als vom Sehen, sie waren irgendwie in der “Lagerhalle“ gewesen, aber aus den wenigen Besuchen ihrer offenen “Partys“ entwickelten sich nicht einmal kleine Gespräche) [...] ... Es ist nicht illegal, so auszusehen wie ich (ein “Gleichgesinnter“ war auf die “EMA“-Schule (in Sebastopol) gegangen, was ich den Schulleitern Herrn Schmidt/Brammer gemeldet hatte (dass eine Verwechslung zu meinen Ungunsten stattgefunden hatte) - ABER statt zu helfen, war ich von diesen “kopflosen“ Schulleitern von ihrer Schule verwiesen worden. Was hatte dieser Kulturkreis damit zu tun, selbst in Breslau konnte man nur Synagogenbesucher (als Juden) erkennen, hier aber schienen sie Kirchenmitglieder geworden zu sein (konvertierte Katholiken? was mir völlig unmöglich erschien, bis Ende der 80er Jahre ein Zeitungsartikel aufflog, dass es zu Beginn der “Verfolgung“ eine Massenkonvertierung gegeben hatte)? War das ihre “gute Tarnung“ - und deshalb “kein Interesse“, vom echten “Widerstand in Breslau“ zu hören? Mein Vater hatte verzweifelt nach Helfern gesucht, aber die meisten der fähigen Leute “verließen“ Deutschland überhaupt nicht (sie wanderten über Frankreich/Spanien/England/Baltikum aus). Das ist eine ernste Frage (!), denn ich war wieder erstaunt, als ein (anderer oder derselbe?) Besucher später meinte, dass es in Osnabrück auch Menschen jüdischer Herkunft geben soll (ABER in meiner gesamten Kindheit und Jugend ca. 1968-1990 ist, soweit ich mich erinnere, niemand als solcher “geoutet“ worden (selbst bei meinem Klavier- und früher Geigenlehrer Herrn Sch. war das “verdeckt“. Ich hatte schon in der 10./11. Klasse, also um 1985/86, versucht, in der örtlichen katholischen Privatschule (“) etwas über die Breslauer Freunde“ zu erzählen, aber alle in der Klasse wussten nichts davon und wollten die Möglichkeit nicht einmal zugeben - ein Mädchen meinte nur, ihre Großmutter hätte gesagt, es gäbe so etwas“. In English (German above >): There had been a strange claim here (around 1986) that I had “enjoyed“ a party tent; when I asked in astonishment, it was said to have been a “party tent made of stone“ under the Piesberg, which a businessman had wanted to give me as a present. ... had that been another one of those “jokes“ (against my “mother the younger“ . and (the raising father) . and even (my mother the older) . there had already been some stuff (“pranks“?) going on, which I only found out about later after 1999 and little only - but enough to shed some light on it now)? I then had to honestly say that I hadn’t known anything about it... It was then “said“ that a “local cultural group“ (of the ex-persecuted by Nazis) that it was thought me being their friend (but I did not even knew them more than looking at them, they had been somehow in the “Lagerhalle“ but even little talks did not develop out of those few visits to their open “parties“) [...] ... It’s not illegal to look like me (one “look alike“ had gone to the “EMA“-school (in Sebastopol), which I had reported to the principals Mr. Schmidt/Brammer (that a mix-up had occurred to my negative) - BUT instead of helping, I had been expelled from their school by these “headless“ head-teachers), especially in retrospect this raises BIG questions: How did this particular (“j.“)cultural group come to know anything about me at all (and why had those special protection by “head-masters“); did those have anything to do with my father’s=.’s resistance in the Third Reich against the thyrraney and fascism of the enemy within GERMANY (i.e. the Nazis)? This is a serious question (!), because I was astonished again when a (different or the same?) visitor later said that there should also be people of Jewish origin in Osnabrück (BUT in my entire childhood and youth ca 1968-1990, as far as I remember, no one “had been outed“.
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