Gerald Grosz Am veröffentlicht Die Heilige Gretl, die schwedische Hohepriesterin der Klimaapokalypse hat nun auch Wien erreicht und wird – wie es nicht anders zu erwarten war - frenetisch abgefeiert. „Die Träumerin, die die Welt verändert“, titeln heute jene inhaltlich dünnen Elaborate, für deren Produktion man jährlich ganze Wälder abholzt und Flüsse vergiftet, um Millionen Tonnen Papier bedrucken zu können. Und auch in Wien sorgt der Blondschopf aus Schweden für einen ordentlichen CO2-Ausstoß. Stilecht, wie es sich für aufrechte Umweltschützer halt gehört, landen die Role Models des prophezeiten Weltuntergangs, in eleganten Privatjets und lassen sich in tonnenschweren Sänften auf vier Rädern durch die Stadt wagonieren. Ganz zu schweigen von den pubertierenden Freitagsaufständlern, die den Verkehr europäischer Innenstädte lahm legen und dank der verursachten Staus für so richtig dicke Luft sorgen. „Die Träumerin, die die Welt verändert“ hat insofern durchaus Anspruch auf die Realität, da durch
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