Der russische Dichter und Maler Maximilian Woloschin (1877-1932) lebte in einer Zeit großer Kriege und globaler Verschiebungen. Mit seinen wortgewaltigen Sprachschöpfungen und seinem “Haus des Dichters“ auf der Krim legte er einen Grundstein für gelebte geistige Neutralität, um die mörderische Trennung zu überwinden und das menschlich Gemeinsame wiederzufinden.
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