Henryk M. Broder kritisiert Faeser in Grund und Boden Der Kolumnist Henryk M. Broder sieht die Riesenaktion der Innenministerin Nancy Faeser bei den Durchsuchungen in den Räumen des Magazins „#COMPACT“, das sie schließlich verboten hat, äußerst kritisch. Faeser habe bekanntermaßen eine Neigung zum autoritären Verhalten. „Sie macht sich um die Sicherheit des Staates offenbar mehr Sorgen als um das Wohlergehen der Bürger, die unter ihrer Politik leiden“, so Broder. Hinzu komme, dass die Ministerin in dem Fall wider Prinzipien eines Rechtsstaats alles übernommen habe: Sie habe ermittelt, habe angeklagt, das Verfahren geführt und das Urteil gefällt. Aus Broders Sicht war das ein „schäbiger Trick, um eine Firma zu liquidieren, die Meinung macht“. Allerdings werde die Messe für #Faeser noch gesungen werden müssen. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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