Chile: Am 25. September 1973, wenige Wochen nach dem Sturz der Volksfrontregierung Allendes, deren Anhänger er war, wird der Dichter Pablo Neruda zu Grabe getragen. Neruda lebte zuletzt zeitweilig in der Normandie und in seinem Haus an der chilenischen Küste. Im Film gibt der Schriftsteller Auskunft über sein Leben, über seine Zeit in Paris und seine Freundschaft mit Picasso und Louis Aragon. Seit 1945 war er Mitglied der Kommunistischen Partei seines Landes gewesen. Neruda wollte nicht nur die Dichtung seiner Heimat erneuern, er war auch Sprachrohr seiner Landsleute im Kampf gegen den Faschismus. Dokumentation (D 1974)
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