Die “Heilige Lanze“. Mit ihr soll der römische Zenturio Longinus Jesus in den Körper gestoßen haben, um zu prüfen, ob der Gekreuzigte tot sei. Longinus war am “Grauen Star“ erkrankt. Als er die Lanze in den Leib Jesus stieß, soll er durch das abbekommene Blut laut der Überlieferung im Augenlicht wieder geheilt worden sein. Er wurde sodann ein gläubiger Anhänger von Jesus. Die “Heilige Lanze“ wurde in den ersten Jahrhunderten in Rom bei den ersten Christen aufbewahrt und dann im Hl. römischen Reich deutscher Nation bekam sie Karl der Große überreicht. Mit ihr führte er und künftige Könige die Kriege an ohne je eine Schlacht zu verlieren. Im 18. Jahrhundert wurde die “Heilige Lanze“ nach Wien gesandt und in die “Wiener Hofburg“ übergeben. Adolf Hitler und Heinrich Himmler, beide vom Esoterischen und überlieferten Okkulten fasziniert, wollten die Lanze unbedingt in den Besitz bekommen, damit sie keine Kriege verlieren. Als Hitler in seine eingegliederte Heimat Österreich und nach Wien kam, war es seine erste Amtshandlung, die “Heilige Lanze“ persönlich sicher zu stellen. Sie wurde dann in der “geistigen Hauptstadt, dem Herz Germaniens“, der Stadt Nürnberg, unter stengstens Sicherheitsvorkehrungen in einer Bunkeranlage unter der Nürnberger Burg aufbewahrt. US -General Patton, tiefgläubiger konvertierter Katholik, wollte die “Heilige Lanze“ unter allen Umständen in die Hände bekommen. Er ließ vor der anstehenden Schlacht um Nürnberg eine Sondereinheit erstellen, die nur den Auftrag irgendwie in den Burgkeller und in den Schatzbunker zu gelangen. Hitler hingegen gab via Telefon aus Berlin den Befehl, “alles zu tun, um die “Heilige Lanze“ zu verteidigen. Die US - Army kam dennoch in den Besitz. Heute kann man sie wieder in der “Wiener Hofburg“ bestaunen. Für die einen ist sie lediglich eine römische Speerspitze, für andere eines der höchsten Relikte des Christentums und widerrum für andere die “Heilige Lanze“ mit unerklärbaren Kräften.
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