SARUJ – Stell dir vor, es gibt kein Geld mehr ›Saruj‹ ist eine Fiktion, ein Liebesroman in einer Zukunft, wo es weder Geld noch Tausch, Grenzen noch Regierungen, Polizeiapparat noch Kriege gibt. Eine Gesellschaft, die nach vollkommener Freiheit strebt. Saruj (‚Empathie‘ in Sanskrit), 29, ist am Tag der Geldabschaffung geboren. Aufgewachsen ist sie in einer Lebensgemeinschaft in den Pyrenäen, und mehr als ein Drittel ihres Lebens ist sie als Nomadin zu Fuß durch die Welt gereist. Sie ist eine Idealistin und steht in der Geschichte des Buches für die Freiheit. Kevalam (‚Allein‘ in Sanskrit) ist der letzte Sohn eines Ultrareichen, Saman. Der Patriarch war der Meinung, dass, als das Geld an Bedeutung verlor, die geldfreie Gesellschaft nur von kurzer Dauer sein würde. Daher hat er für sich und seine Familie eine autarke Siedlung errichtet, die von der Welt komplett abgeschottet ist. Seinem Sohn wurde erzählt, dass in der Welt ‚da draußen‘…
Hide player controls
Hide resume playing