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Aufarbeitung 25 Jahre nach dem völkerrechtswidrigen Bombardement durch die NATO unter Rot-Grün. Zentrales Anliegen des Symposiums ist, den völkerrechtswidrigen Angriff von 1999 unter Führung der USA und Beteiligung der Bundesregierung unter Rot-Grün zu analysieren. Die Alternative für Deutschland vertritt die Position, dass die Bundesrepublik im NATO-Bündnis verankert sein soll, aber völkerrechtswidrige Militärinterventionen, auch in Form von Stellvertreterkriegen, strikt abzulehnen sind. Daher sollte der Anlass des 25. Jahrestages des völkerrechtswidrigen Bombardements Serbiens genutzt werden, um der Öffentlichkeit entscheidende Positionen zur Wahrung des Weltfriedens nahezubringen. Diese unterstreichen die heute besonders relevante Grundsatzkritik an der Außenpolitik der amtierenden Bundesregierung. Die internationalen Referenten wurden so ausgewählt, dass sie aus verschiedenen fachlichen Perspektiven und politischen Strömungen heraus ein möglichst vollständiges Bild der damaligen völkerrechtlichen und außenpolitischen Lage zeichnen können, die den Rahmen für die Militärintervention 1999 bildete. Initiator: Dr. Rainer Rothfuß, MdB Teilnehmer: Prof. Harald Weyel, MdB, europapolitischer Sprecher Petr Bystron, MdB, EU-Kandidat Matthias Moosdorf, MdB, außenpolitischer Sprecher Gerold Otten, MdB Vladimir Kršljanin, Serbischer Diplomat a.D. Juri Kofner, Vorsitzender MiWi Institut Wolfgang Effenberger, Publizist und Autor, ehem. Offizier der Pioniertruppe Rainer Rupp, Journalist und ehem. DDR-Agent im NATO-Hauptquartier in Brüssel Jim Jatras, ehem. Mitarbeiter im US-Außenmisterium
