Der Sohn von US-Präsident Biden, Hunter Biden, habe Aufwendungen für Prostituierte und Sex-Clubs als Werbungskosten geltend gemacht. Das behauptete die Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Green bei einer parlamentarischen Anhörung auf der Grundlage der Aussagen von Whistleblowern der US-Steuerbehörde IRS. Laut den Whistleblowern soll Biden Jr. zudem versucht haben, eine Frau, die ihm sexuelle Dienste leistete, als Anwaltsgehilfin auszugeben. Zur Bestätigung dieser Angaben präsentierte Green im Kongress Fotos aus dem persönlichen Archiv von Hunter Bidens Laptop. Das öffentliche Zurschaustellen dieser “Pornobilder“ wurde schließlich zum eigentlichen Skandal. Mehr auf unserer Webseite:
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