Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat am Montag bei einem “Solidaritätsbesuch“ in der Ukraine Präsident Wladimir Selenskij getroffen. Mit einem 200-Millionen-“Winterhilfeprogramm“, versprach Baerbock, bleibe die Ukraine auf der deutschen Tagesordnung ganz oben. Ihr Besuch diene auch dazu, so die Grünen-Politikerin, die Ukraine, die durch die Lage im Nahen Osten und die US-Wahlen in den Hintergrund geraten sei, wieder in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Heftige Reaktionen in den sozialen Medien ließen nicht lange auf sich warten. Mehr auf unserer Webseite:
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