Alice Weidel sieht darin einen Angriff auf die Meinungsfreiheit und die Demokratie und kritisiert die mangelnde Neutralität staatlicher Institutionen. Die AfD betont, dass es keine Pläne gibt, deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund auszuweisen, wie das Gericht und Medienberichte behaupten. Weidel wirft dem Verfassungsschutz und den Medien vor, ihre Partei systematisch zu diffamieren. Gleichzeitig macht sie deutlich, dass die AfD als ernstzunehmende politische Kraft plant, die etablierten Parteien herauszufordern und den Machtapparat, der aus ihrer Sicht nur durch parteitreue Funktionäre und Ideologen besetzt ist, grundlegend zu reformieren. In den Medien wird nun sogar offen über ein Parteiverbot der AfD diskutiert.
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