Riso Venere – benannt nach der Liebesgöttin Venus – wird seit etwa 20 Jahren in der italienischen Po-Ebene angebaut. Die erste Überraschung: Beim Kochen duftet der ebenholzfarbige Naturreis nach frischem Brot und Sandelholz. Die zweite ist sein nussiges Aroma. Keine Überraschung ist, dass Pilze und Feigen perfekt dazu passen. Und jetzt bist du dran: Überrasche deine Gäste!
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