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2023-12-08 _ Hypothese dass die Jugend-Detektive Drei Fragezeichen u.a. in Breslau / Lodsch zuhause waren

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Charakter-Erhellung der “Akteure“ der “Breslau-Friends“ (.de). Bisher habe ich keine Beweise aber ich wurde in den 70ern/80ern mehrfach darauf angesprochen. Früher gab es “reisende Familien“, z.B. in Botschaften und Gesandtschaften (auch Reise-Kaufleute usw.). Auch Breslauer sollen so international “herumgekommen“ sein (recht häufig in der relativ nahen Stadt Lodsch mit einer großen deutschsprachigen Bevölkerung). Das Video soll auch (wie immer) auf (bitte zusammensetzen) erscheinen hier auf “V K . c o m / breslau friends“, die Einstiegsseite ist auch bisher noch immer “B S F Drives .de“. Es geht hier und heute um die mehrfach (mir gegenüber) geäußerte Behauptung, die Romane der Jugend-Detektive “Drei Fragezeichen“ seien nicht nur fiktiv (sondern real) und hätten ihren Ursprung zuerst in Breslau gehabt. Es war lange vor der Zeit des Internet und ließ sich für mich bisher nicht “beweiskräftig“ festmachen (daß ich es jetzt heute Kritikern vorlegen könnte). Dieser Legende nach sollen zuerst in Breslau und Lodsch die Kinder von (einzelnen) Polizisten und Detektiven (ggf. auch von Kaufleuten und vielleicht auch Sicherheitstechnik-Entwicklern?) hobbymäßig an Ermittlungen herangegangen sein (und die Zivil-Polizisten z.B. von Lodsch mit den neuesten Techniken in Erstaunen versetzt haben, was ihnen aber auch Ärger eingehandelt haben könnte?). Dabei hätten sie z.B. mit neuen Spurensicherungstechniken auch der Erwachsenen-Polizei geholfen, durch Urlaubskontakte hätten sich auch in Los Angeles (durch eine Jetsetter-Szene der 1920er und 1930er Jahre) eine ähnliche Klein-Gruppe gebildet, dort “spielten“ dann auch offiziell die “Drei Fragezeichen“ vom “Autoren-Vater“ Hitchcock (dieser hatte sich normalerweise nicht mit Kindern abgegeben, meiner Erinnerung nach hatte er in Kalifornien sein Büro, hätte der noch einen Besucherkalender, auf dem man nachsehen könnte?). Am Schluß dieses Videos komme ich überraschend auf einen Schwarzen (Dunkelhäutigen), der “Ostfriesisch Platt“ in das Radio (NDR) gebracht hatte (und der mich in den 80ern auch einmal vor der Haustür kurz hatte aufsuchen können (im Haus waren wir leider überbelegt, d.h. “sieben Mann“ auf 120qm - . hatte darin zudem eine Einliegerwohnung mit meinem Zimmer dahinter - das ließ für unangemeldete Besucher wenig Platz, was schade genug war). Warum dieses Nachdenken über Hintergrund-Geschehen? Der Widerstand in Breslau zwischen 1933-45 ist meiner Meinung nach nur zu verstehen, wenn man über das Umfeld etwas Bescheid weiß (und welche Menschen darin beteiligt gewesen sein könnten, wie dieser hier im Video 1beschriebene Leibwächter, der mich zum Glück dann aus dem Film “Wild Pferde“ sogleich herausgenommen hatte, auch das war - zusätzlich zur tatkräftigen Hilfe seiner Hände, eine Art Schutz gewesen). Später hatte ich dann (nach meiner bisher unbewiesenen Erinnerung) auch noch chinesische, ggf. auch japanische Bekannte des “Breslauer Umfeldes“ kennenlernen können (die Diplomatenbeziehungen gingen auf dem Landweg bis hinein nach Japan). Dieser mich beschützende Stuntman war dreißig Jahre vorher (1933-45?) Leibwächter meines Vaters . gewesen und hatte ihn immer noch in Hochachtung gehalten. Um mich zu schützen hatte er mich dann sogleich aus dem Film “Wilde Pferde“ herausgenommen, deshalb kenne ich das meiste darin (zum Glück?) nicht (es soll aber einige Jahrzehnte zuvor gelegentlich auch in Wirklichkeit hart zur Sache gegangen sein, so daß nur die trainierten Männer hätten überleben können). Mein Geschmack war Prügeln (und Obzönität) nicht, ich wurde betont sauber und gewaltfrei erzogen, aber Schutz war leider oft nötig und ebenso (selbstverständlich für das breslauer-/schlesische Selbstverständnis) in Ehren gehalten (Leibwächter war ein geachteter Beruf). In der Erinnerung wurde aber die gewaltfreie Absicht von . betont (z.B. die weitgehende Abkehr von der Kanonenboot-Diplomatie, ein Ergebnis des Erlebens der sehr großen und vor allem sinnlosen Verluste der Weltkriege). Ein Ergebnis des “Kampfes der Landstraße“ soll auch die Vorneweg-Verteidigung “Krav-Maga“ (dieser Name war erst später entstanden) gewesen sein, entwickelt aus der Lebensschule der Reise-Familien (der Nicht-Seßhaften, der Fahrensleute, Reise-Kaufleute, Depeschenreiter und Unterhändler; Jules Verne hatte darüber Romane angefertigt). Alles Berufe der früheren “Reiter-Völker“ (von mir auch mitunter “Ost-Indianer“ genannt). Das Datum von heute: 2023-12-08 (Jahr/Monat/Tag nach der amerikanischen Schreibweise) . (N.)

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