Willkommen in der Siedlung Dolomitnoe, Volksrepublik #Donezk. In den letzten 4,5 Jahren der s.g. “Anti-Terror-Operation“ (#ATO) der #Ukraine gegen ihr eigenes Volk im Osten des Landes wurden in dieser “Grauzone des Krieges“ fast alle Häuser zerstört – ob teilweise oder gänzlich. Hier gibt es keinen einzigen Lebensmittelladen, keine Apotheke, keine Schulen, keinen Strom, einfach nichts. Doch bis heute leben hier Menschen. Ganz normale, unbewaffnete Zivilisten. In jahrelanger Hungersnot, permanent unter Beschuss ihrer Peiniger und direkt am Rande der Zivilisation. Das sind insgesamt 23 Rentner, Invaliden sowie einige alleinstehende Frauen mit Kindern. Hierher werden keine Lebensmittel oder Medikamente gebracht. DIE LETZTE #HUMANITÄRE_HILFE HABEN DIESE SIEDLUNGSBEWOHNER IM NOVEMBER LETZTEN JAHRES (!) ERHALTEN. Also vor ca. 1 Jahr. Und zwar nicht vom #Roten_Kreuz oder anderen weltweit “so!“ anerkannten internationalen #Hilfsorganisationen, sondern von den Soldaten der DVR-Armee, die ihre Omis, Frauen und Kinder
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