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AfD: Bjrn Hcke & Christoph Berndt ber das Bndnis Sahra Wagenknecht

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Klare Worte fanden die beiden AfD-Spitzenkandidaten Björn Höcke (Thüringen) und Christoph Berndt (Brandenburg) beim Sommerfest in Schnellroda für das “Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW). Info-DIREKT hat die Aussagen der beiden AfD-Politiker auf Video festgehalten. (Video am Ende des Beitrags.) Aus Sicht von Björn Höcke ist klar, dass es Wagenknecht nicht um Inhalte gehe, sondern nur “um die Befriedigung ihres Machttriebes, ihres Aufmerksamkeitstriebes, den sie in sich trägt und für den sie bekannt“ sei. Als Beleg dafür führt Höcke ein Kooperationsangebot an, das Wagenknecht der CDU unterbreitet haben soll. Dieses Angebot soll beinhalten, dass die CDU in Thüringen eine BSW-Kandidatin bei der Wahl zur Ministerpräsidentin unterstützen soll und im Gegenzug dazu das BSW CDU-Mann Kretschmer in Sachsen unterstützt. Das letzte Aufgebot Dass die CDU auf das Angebot des BSW eingeht, ist aus Sicht von Christoph Berndt durchaus realistisch: “Die kratzen jetzt alles, was sie kriegen können, zusammen, um ihr bisschen Macht zu halten, ein Jahr, zwei Jahre länger. Zu dem bisschen gehört vor allem Sahra Wagenknechts Gruppe.“ BSW-Kandidatin: Eine Willkommensklatscherin Höcke betont deshalb, dass jemand der in Thüringen CDU wählt, eine linke Ministerpräsidentin bekommen könnte. Spitzenkandidatin des BSW in Thüringen ist nämlich Katja Wolf, Oberbürgermeisterin in Erfurt. Wolf ist - so Höcke -  “jahrzehntelang treu bei der tiefroten Fahne gestanden“ und habe die “Willkommenskultur“ zu einem Kennzeichen der Landeshauptstadt ausgerufen. Für Berndt ist damit klar, dass das “Bündnis Sahra Wagenknecht“ keine Wende einläuten werde. Das Gegenteil sei sogar der Fall. Wer das BSW wähle, “verlängert das Elende in Deutschland“, ist sich Berndt sicher. Jugend wählt rechts Der Spitzenkandidat der AfD-Brandburg blickt trotzdem zuversichtlich in die Zukunft. Grund dafür sei die Jugend, die immer häufiger rechts wähle. Berndt dazu: “Das macht mir ungeheuren Mut!“ Wer alternative Medien will, muss diese auch unterstützen: Abonnieren Sie jetzt das Magazin Info-DIREKT:

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