Medien und Staat: Gemeinsame Moralvorstellungen ersticken kritische Meinungen In der heutigen Gesellschaft spielen die Medien eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung staatlicher Moralvorstellungen und arbeiten oft Hand in Hand mit dem Staat, um bestimmte Narrative zu fördern und abweichende Meinungen zu unterdrücken. Beispiele für solche staatlich verordneten Moralvorstellungen zeigen, wie eng Medien und Staat zusammenarbeiten, um die öffentliche Meinung zu formen und zu kontrollieren. Ein Beispiel ist die Impfdebatte während der COVID-19-Pandemie. Slogans wie „Impfen ist christliche Nächstenliebe“ oder „Wer sich als Kind nicht impfen lässt, bringt seine Großeltern um“ wurden weit verbreitet. Diese Botschaften setzten einen moralischen Maßstab, der diejenigen, die sich kritisch zum Impfen äußerten, als unsolidarisch, als Koronaleugner, als Aluhutträger oder als Impfgegner stigmatisierte. Hier zeigt sich, wie Medien und Staat zusammenarbeiteten, um eine einheitliche Meinung durch... Quelle:
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