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B zur Sache! (Vortrag #3)

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Matthias Burchardts Vortrag #3/2024 als Sommerprogramm am 4. August 2024 für alle auf YT nach der B&B-Freundekanal-Premiere im Juni. Der Podcast ist weiterhin auf dem Freundekanal anwählbar, wir danken all unseren Unterstützern, auch dafür, dass sie uns das Teilen ausgewählter exklusiver Inhalte Monate später genehmigen :). Anmerkung zu gewissen Begriffen: Der Titel des Vortrages steht weder hier noch auf dem Thumbnail, denn der Titel ist ironisch, daher bei YT nicht zulässig. Die gelungene Formulierung hatte hausrechtlich gravierende Folgen, die wir selbst hier im Kleingedruckten nur umschreiben können, aufgrund der dankenswerterweise zum Schutz aller Bürger stattfindenden Qualitätskontrollen. Natürlich wird Fehlverhalten sanktioniert, in Landessprache würde man wohl von einem “Streich“ isV mit nem Säbel sprechen. Der Titel “Vortrag“ sollte hoffentlich nicht beanstandet werden. Danke für´s Schenken 💖. Ohne eure Unterstützung 😍 kann es B&B nicht geben. Name: B B Sven Böttcher IBAN: DE22 2075 0000 0091 1012 20 BIC: NOLADE21HAM SPK Harburg-Buxtehude - 21073 Hamburg PayPal: Unterstützer - bitte eine Mail an freunde@, Betreff “Passwort“ (für die B&B-Vorgespräche, B zur Sache!, Wort für Wort, Spezialsendungen und alles Weitere ab demnächst; ). Wer überdies an der B&B-Becherverteilung teilnehmen möchte, schreibt formlos seine Adresse mit auf die Bank- oder Paypal-Überweisung, einmal monatlich wird zufällig versendet. (Neben den Kaffeebechern sind Hoodies, Badelaken, Benzinfeuerzeuge, Caps und Tücher in der Trommel). Weitere Inhalte folgen, unterdessen bauen wir an weiter und freuen uns über euren Besuch. Ohne euch gäbe es das alles nicht, 1000 mal Dank. 💞 Inhalt: Gendersprache soll unsere Artikulation regulieren und sexuelle Diversität unsere Wahrnehmungsgewohnheiten. Aus einer soziologischen Theorie ist ein politisches Umerziehungsprogramm geworden. Und während die vermeintlich oder tatsächlich Diskriminierten auf dem Markt der gesellschaftlichen Aufmerksamkeit ihr Stigma kapitalisieren und damit einen Bürgerkrieg der Zeichen entfesseln, geht eine menschliche Tiefendimension der Gemeinschaft in die Brüche. Von der Spaltung profitiert eine Politik, die uns den Wurzelboden der kulturellen und geschichtlichen Heimat rauben will. Matthias nimmt dieses Phänomen zum Anlaß einer differenzierten Betrachtung der Geschlechterdebatte. Er untersucht im Vergleich mit dem biologischen Ansatz die Implikationen und blinden Flecken der Gender-Soziologie. Deutlich wird dabei aber auch, dass beide Perspektiven nicht in der Lage sind, das Phänomen der Liebe zu beschreiben. Dazu bedarf es der Philosophie. Der Vortrag endet mit einer flammenden Verteidigung der erotischen Liebe als Kraftquelle der Menschlichkeit.

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