#ampelkoalition #scholz #bundesregierung Die Unzufriedenheit mit der Politik der „Ampel“-Koalition erreicht einen neuen Höhepunkt: Würde heute der Bundestag gewählt, würden die drei Koalitionsparteien zusammen acht Millionen weniger Stimmen erhalten als bei der Wahl im September 2021. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa hat analysiert, wo diese Unzufriedenheit herrührt, und liefert vier Antworten. So sind nur acht Prozent der Wähler der Auffassung, dass die drei Regierungsparteien in Zukunft weniger untereinander streiten werden. 86 Prozent hingegen gehen davon aus, dass sich die Streitereien fortsetzen werden. Auch glauben die Deutschen der Regierung nicht mehr, wenn die sich selbst gute Noten ausstellt. Etwa dann, wenn Vizekanzler Robert Habeck meint, die „Ampel“ hätte „lauter wichtige Dinge gemacht“. Lediglich 15 Prozent der Wahlberechtigten stimmen dem Grünen-Politiker zu. Die große Mehrheit von 80 Prozent glaubt, dass sich die „Fortschrittskoalition“ zu wenig oder sogar gar nicht um die wirklich wichtigen Dinge gekümmert habe. Für Unmut sorgt auch, dass sich die „Ampel“ nicht um die Dinge kümmert, die dem Volk wirklich wichtig sind. Dabei sollte den politischen Akteuren durch Umfragen bekannt sein, worum es den Bürgern geht. So sehen rund drei Viertel der Befragten laut RTL/ntv-Trendbarometer die von der „Ampel“ vorgesehene Erhöhung des Bürgergeldes kritisch. Das Bürgergeld würde so deutlich stärker steigen als die Löhne vieler Erwerbstätiger. Die Regierungsparteien führen ihr mangelndes Vertrauen bei den Bürgerinnen und Bürgern darauf zurück, dass ihre Leistungen nicht oder noch nicht richtig verstanden würden. Allerdings findet die Bevölkerung vieles einfach nicht gut, was die Regierung macht. Fast drei Viertel der Bürger (72 Prozent) glauben, dass die „Ampel“-Parteien nicht verstanden hätten, warum ihr Vertrauen immer weiter schwindet.
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