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Andreas Peter: Propagandaschlacht um die Ukraine.

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Ein Abend mit Journalist und der Stimme des Kontrafunk-Radios Andreas Peter von - Viele Menschen haben die Nase voll von Fernsehkanälen oder Zeitungen und Nachrichtenmagazinen, die sich selbst als Qualitätsmedien anpreisen und neuerdings dann doch nur Informationen verbreiten, die entweder ganz offiziell oder mehr oder weniger gut verschleiert von Geheimdiensten stammen. Dabei wird vor Propaganda, Fake News, Manipulation und sogenanntem Framing gewarnt. Gemeint sind damit aber nie die Medien des transatlantischen Westens, sondern immer nur „die anderen“. Die Arroganz und das unverhohlene Bemühen, die Deutungshoheit des transatlantischen Westen mit allen Mitteln zu verteidigen, hat zum Entstehen von alternativen Medien beigetragen. Auch wenn nicht alle von ihnen den eigenen Ansprüchen wirklich gerecht werden, können nicht wenige die Lücken schließen helfen, die von den etablierten Medien ganz bewusst im Strom der Nachrichten gelassen werden. Und unerwartet erlebt eine Grundtugend der Mediennutzung in der DDR eine Renaissance – das zwischen den Zeilen Lesen. Andreas Peter (geb. 1966), trimediales Volontariat, RadioJournalist und Korrespondent für MDR und im ARD-Hauptstadtstudio, Presse-Referent Uni Potsdam sowie Charité, Korrespondent und Redaktionsleiter der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Sputnik/ SNA, freie Tätigkeit als Journalist und Sprecher für den „Kontrafunk“ sowie Verantwortlicher Redakteur des Magazins „Hintergrund“. WOLLEN SIE UNSERE ARBEIT UNTERSTÜTZEN? 💳 ÜBERWEISUNG NAME: Sergey Filbert IBAN. DE63508526510036105187 💳 PAYPAL: accord99@ Redaktionell verantwortlich sind: Sabiene Jahn und Sergey Filbert Der Kanal „Druschba FM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern. Unsere Informations- und Aufklärungsarbeit soll dazu beitragen, das Interesse der breiten Bevölkerung an diesem wichtigen Thema zu erhöhen. Ziel ist es, Bürger aus verschiedenen Ländern zusammenzubringen und unterschiedliche Sichtweisen auf dieselben Dinge zu zeigen, die in unserer Welt passieren. Wir bitten die Community darum, sich beim gegenseitigen Austausch in den Kommentaren mit Respekt zu begegnen – nur so können wir die Friedensbewegung voranbringen.

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