Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Montag beim G7-Gipfel in Elmau betont, dass der Ukraine-Krieg die Beziehungen zu Russland auf lange Zeit prägen werde. Russland habe alle Regeln und Vereinbarungen über die Zusammenarbeit von Staaten gebrochen und gegen den Grundsatz verstoßen, dass Grenzen nicht mit Gewalt verschoben werden dürften, betonte Scholz in seiner Rede. “Im Verhältnis zu Russland kann es kein Zurück geben in die Zeit vor dem Überfall auf die Ukraine“, sagte Scholz. Im Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, der zuvor bei der Liveübertragung des G7-Gipfels zugeschaltet war, habe sich dieser dankbar für die internationale Unterstützung der Ukraine gezeigt, erklärte Scholz. Man habe ihm zudem versichert, der Ukraine auch weiterhin zu helfen. Mehr auf unserer Webseite:
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