🔵 Unterstützt unsere Arbeit dauerhaft durch eine Kanalmitgliedschaft und erhaltet dadurch Zugriff auf unsere wöchentlichen Lageberichte: 🔵 Unterstützt unsere Arbeit einmalig per Thanks (Knopf unter dem Video) 🔴 Unser Online Store: Heute gibt es eine Menge Nachrichten. Zunächst einmal haben ukrainische Spezialkräfte das große russische Landungsschiff “Caesar Kunikov“ südlich der Krim angegriffen und versenkt. Dieses Schiff, das zur russischen Schwarzmeerflotte gehört, ist eine der neuesten und besten Ergänzungen der russischen Marinefähigkeiten. Russischen Quellen zufolge setzten die Ukrainer sieben unbemannte Überwasserdrohnen ein, um das Schiff nachts ins Visier zu nehmen, genauer gesagt die fünfte Generation der Magura-Drohnen. Russische Analysten stellten fest, dass die Ukrainer ihre Taktik des so genannten “Wolfsrudels“ angepasst hätten, so dass sie besonders erfolgreich gegen stationäre Ziele auf See ist. Diese Taktik beschreibt einen koordinierten Angriff, bei dem jede Drohne eine entscheidende Rolle für den Erfolg der Operation spielt, sei es als Aufklärer, Lockvogel oder Angreifer. Aus den vom ukrainischen Hauptnachrichtendienst veröffentlichten Kampfaufnahmen geht hervor, dass vier Drohnen die Backbordseite der “Caesar Kunikov“ schwer beschädigt haben, was zum Sinken des Schiffes führte. Vorläufigen Berichten zufolge kam auch ein großer Teil Besatzung des russischen Schiffes ums Leben. Die von den russischen Streitkräften durchgeführten Such- und Rettungsmaßnahmen kamen Berichten zufolge zu spät und blieben erfolglos. Die Analysten stellten fest, dass die russischen Kommandeure einen fatalen Fehler begingen, als sie mitten auf dem Meer anhielten. Den Aufnahmen zufolge näherten sich die Drohnen dem Schiff relativ langsam, was bedeutet, dass sie viel leiser und schwerer zu entdecken waren. Es wäre unmöglich gewesen, so nahe heranzukommen und dabei unentdeckt zu bleiben, wenn das Schiff in Bewegung gewesen wäre, denn die Drohnen hätten sich schneller bewegen müssen, um es einzuholen. Der Drohnenangriff zur See folgte jedoch auf einen Drohnenangriff aus der Luft. Russische Quellen berichteten, dass die Ukrainer vor der Versenkung des Schiffes mehrere Wellen von Flugdrohnen abwehrten. Russische Analysten stellen fest, dass sich das Einsatzgebiet der ukrainischen Drohnen erheblich vergrößert hat, da die Ukrainer die Krim nun nicht mehr nur von Westen, sondern auch von Norden und Osten aus angreifen. Dies deutet darauf hin, dass die russische Flugabwehr durch die Angriffe im Januar erheblich geschwächt wurde. Russische Quellen berichten sogar, dass die Russen ihre Kampfjets einsetzen mussten, um zwei der drei Wellen von Drohnenangriffen abzufangen. Die Tatsache, dass die Russen zusätzliche Ressourcen für das Abfangen von Drohnen einsetzten, deutet darauf hin, dass sie sich wieder einmal zu stark auf die Gefahren am Himmel konzentrierten und es versäumten, sich auf den Hauptangriff auf ihr Schiff vom Meer aus vorzubereiten. Gleichzeitig bestätigten russische Quellen den Tod des Kommandeurs der 77. russischen Marinebrigade, der in einem Krankenhaus auf der Krim verstarb. Einigen Quellen zufolge wurde er bei dem vorangegangenen Angriff auf das russische Hauptquartier auf der Krim verwundet, während andere sagen, dass er in der Region Kherson verwundet wurde. Auch die russischen Streitkräfte führten kürzlich eine Reihe von Angriffen durch. Ihr erstes Ziel war ein Kraftwerk in Dnipro, was zu einer Unterbrechung der Stromproduktion führte. Der Angriff, der im Schutze der Nacht erfolgte, fügte kritischen Teilen der Anlage erheblichen Schaden zu, ohne dass es zu Verletzungen kam. Das zweite Ziel war das Dorf Selydove, das etwa vierzig Kilometer von Avdiivka entfernt liegt. Russische Quellen berichteten, dass die russischen Streitkräfte einen großen Sammelplatz mit Iskander-Raketen und Streumunition beschossen und bis zu sechshundert Soldaten getötet haben. ...
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