Seit Mitte der 1990er-Jahre erforscht der dänische Physiker Professor Henrik Svensmark Zusammenhänge zwischen Sonnenaktivität, kosmischer Strahlung und Wolkenbildung. Letztere wirkt sich direkt auf das Klima aus: Mehr Wolken reflektieren mehr Sonnenlicht und führen so zu einer Abkühlung, weniger Wolken bewirken das Gegenteil. Im JF-TV Interview erläutert Svensmark den Mechanismus, erklärt, wie viel davon bewiesen ist, wie groß er sein könnte - und schildert, wie der Weltklimarat IPCC diese Forschungsergebnisse in seinen Berichten systematisch ignoriert. Weitere Interviews von der 14. EIKE-Konferenz folgen in Kürze! Nicht vergessen: Kanal abonnieren!
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