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Der Direktor des FBI richtete am Mittwoch scharfe Worte an die Anhänger des ehemaligen Präsidenten Donald Trump, die nach der Durchsuchung von Trumps Haus in Mar-a-Lago durch seine Behörde eine gewalttätige Rhetorik an den Tag gelegt haben. Christopher Wray, der 2017 von Trump zum FBI-Direktor ernannt wurde, bezeichnete Drohungen, die online gegen Bundesbeamte und das Justizministerium kursieren, als “bedauerlich und gefährlich“. “Ich bin immer besorgt über Drohungen gegen Strafverfolgungsbehörden“, sagte Wray. “Gewalt gegen Strafverfolgungsbehörden ist keine Lösung, egal, auf wen man wütend ist.“ Wray äußerte dies während eines seit Langem geplanten Nebraska-Besuchs im Anschluss an eine Pressekonferenz in der Außenstelle der Sicherheitsbehörde in Omaha, wo er den Schwerpunkt des FBI in Bezug auf die Cybersicherheit erörtert hatte. Mehr auf unserer Webseite:
