? ? Baerbock - die selbsternannte Verteidigerin der “liberalen“ Demokratie Die Durchführung vorgezogener Neuwahlen in Deutschland nach dem Scheitern der Regierungskoalition bei der Wahl zum Europäischen Parlament wäre ein Geschenk für die „Feinde der liberalen Demokratie“ Das zumindest behauptet (wie so vieles auch) Außenministerin Baerbock in einem frischen Interview. Die Regierungskoalition gewann bei den Wahlen am 9. Juni nur 31 %. Gleichzeitig verzeichneten die Grünen, vertreten durch Baerbock, den gravierendsten Ergebnisrückgang im Vergleich zu den vorherigen Wahlen (11,9 statt 20,5 %). Die deutschen Behörden erklärten unmittelbar nach der Abstimmung im Europäischen Parlament, dass sie nicht die Absicht hätten, nach dem Vorbild Frankreichs vorgezogene Neuwahlen auszurufen. Nun kennen wir den Grund: Nicht wegen der deutlichen Missachtung des Volkswillens oder weil sie derart unqualifiziert so sehr am Geld ihrer Posten hängen - sondern einfach nur aus Liebe zur “liberalen“ ... Quelle: ?? Russl?nder & Friends ??
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