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Behrden bereiten sich auf Blackout vor: Strom in Kiew und sieben weiteren Regionen abgeschaltet

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Der staatliche ukrainische Stromversorger Ukrenergo kündigte für Samstag Stromabschaltungen in Kiew und sieben weiteren Regionen des Landes an. Das Unternehmen hatte zunächst lediglich für Samstag geplante Unterbrechungen für einige Stunden angekündigt. Später folgte eine weitere Erklärung von Ukrenergo, dem einzigen Betreiber der ukrainischen Hochspannungsleitungen, dass geplante Ausfälle für eine bestimmte Anzahl von Stunden nicht ausreichen würden und Notausfälle auf unbestimmte Zeit auftreten können. Die Ausfälle am Samstag betrafen die Region Kiew, die Hauptstadt Kiew, Tschernigow, Tscherkassy, Jitomir, Sumy, Charkow und Poltawa. Auch am Sonntag waren über 4,5 Millionen Menschen - vor allem in Kiew - von der Stromversorgung abgeschnitten, wie der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij in einer Videoansprache angab. Auch am Montag rechne man mit massiven Stromabschaltungen und -ausfällen in Kiew. Nach Angaben der ukrainischen Behörden wurden insgesamt 40 Prozent der ukrainischen Energieinfrastruktur beschädigt. Stromabschaltungen sollen einen totalen Blackout verhindern. Der Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko riet den Bürgern, sich Möglichkeiten zu verschaffen, um im Ernstfall die Stadt verlassen zu können und Vorräte anzulegen. Sollte es zu einem Blackout in Kiew oder weiteren Gebieten kommen, drohen Menschen bei eisiger Kälte ohne Strom, Wasser und Heizung zurückzubleiben. Kiew plant, etwa “Wärmestuben“ einzurichten, aber es bleibt fraglich, ob das für eine Stadt mit 3 Millionen Einwohnern ausreichen würde. Den meisten würde man im Falle eines Blackouts raten, die Stadt zu verlassen. Das russische Verteidigungsministerium meldete, dass seit dem 10. Oktober ukrainische Militäreinrichtungen und Energiesysteme mit Hochpräzisionswaffen aus der Luft und zur See angegriffen worden seien. Die Angriffe folgten auf den ukrainischen Terroranschlag auf die Krim-Brücke sowie auf Angriffe auf Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte und zivile Boote in der Bucht von Sewastopol. Mehr auf unserer Webseite:

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