Beim Wahlkampfauftakt der FPÖ in Graz gab Bundesparteiobmann Herbert Kickl die Mission Volkskanzler aus. Der Spitzenkandidat der Freiheitlichen kritisierte die schwarz-grüne Bundesregierung und sprach davon, dass Bundeskanzler Karl Nehmanner (ÖVP) und Vizekanzler Mag. Werner Kogler (Grüne) in allen relevanten Bereichen versagt hätten. Österreich hätte sich zwar “stabilisiert“, würde aber in die falsche Richtung fahren, betonte Kickl, der insbesondere bei Wirtschaftsfragen, dem Umgang mit russischen Gasimporten und der Debatte rund um einen Umbau zu einer klimafreundlichen Industrie andere Standpunkte vertritt als seine Mitbewerber. Kickl sprach in seiner Rede insbesondere bei den Themen Inflation sowie der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Österreich, hausgemachte Fehler und Versäumnisse der Volkspartei und der Grünen an. So forderte er niedrigere Steuern und ein Ende überbordender Auflagen und bürokratischer Hemnisse um Unternehmen zu entlasten. Er versprach eine Verbesserung der Gesundheitsversorgung, einen strengeren und härteren Umgang mit straffälligen Ausländern und ein Ende der aktuellen Migrationspolitik, die aus seiner Sicht nicht nur die eigene Kultur, sondern auch die Sicherheit der Österreicherinnen und Österreicher bedrohen würde. INSIDE POLITICS - MEHR ALS TAGESPOLITIK... #FPÖ #Politik #Kickl
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