Bayern verbietet Gendersprache in Schulen, Hochschulen und Behörden In München ist an diesem Dienstag eine Änderung der allgemeinen Geschäftsordnung für die Behörden des Freistaates Bayern (AGO) vorgenommen worden, die die Anwendung von geschlechtersensibler Gendersprache in Schulen, Hochschulen und Behörden ausdrücklich untersagt. Die AGO verpflichtet bereits jetzt die staatlichen Behörden und Schulen, die offizielle Regelung der deutschen Rechtschreibung im dienstlichen Schriftverkehr zu befolgen. Diese Regelung wurde nun „klarstellend ergänzt“. Eine ideologisch geprägte Sprache, wie etwa beim Gendern, hat laut Florian Herrmann, dem Chef der Staatskanzlei, „eine exkludierende Wirkung“. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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