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Am privaten BSF (“Breslau-Friends“) Nachdenk-Stammtisch vom 07. Oktober 2023: Diese zwei Schlagzeilen wurden mir weitergereicht, sie sollen der Neuen Züricher Zeitung vom entstammen (hat jemand die Möglichkeit, die Druckausgabe mit der hier eingereichten zu vergleichen, irgendwie scheint es verschiedene Ausgaben zu geben?). Der Kommentar erfolgt unter der Annahme, dass die BSF (“Breslau-Friends“) ein typisches Denken gehabt haben, was mir besonders auch von meiner Mutter . (meiner älteren Mutter) vermittelt worden ist ... zum Beispiel auch “Dinge einfach erst mal so stehen zu lassen“. Was ich auch heute bei diesen beiden Meldungen erst mal so hinnehmen muss (werden heute keine Fakten mehr mitgeliefert - ist das bisher nur mir aufgefallen?) Hier geht es (vom Inhalt der beleuchteten Meldungen) um die angeblich besonders dirigistische Wirtschaftspolitik des US-amerikanischen Präsidenten Herrn Biden, was ich hier und heute nicht überprüfen kann ... auch nicht den Vergleich zum ebenfalls kritisierten Herrn Trump, der immerhin auch die Anrede Herr Präsident verdient (was jedenfalls aus meiner Erinnerung in den U.S. bisher immer so gehandhabt worden ist). Ich lege kurz dar, dass mich Indianer-Themen interessieren, denn mein Großvater KARL (in den U.S. CARL) und mein Vater . sollen sich im Völkerbund (so meine Interepretation von Kurz-Berichten) für Naturvölkerfragen haben einsetzen können (es soll auch angeblich eine offizielle Delegation und Anführerschaft gegeben haben). Ist auch das durch die zwei Weltkriege verschüttet gegangen? Dann geht es auf Seite 7 der NZZ um die Rüstungsvorhaben auf deutscher und französischer Seite und um deren Planungsstand, ich hinterfrage dazu, wie das im NATO-Verteidigungssystem zusammenpassen könnte. Alles absichtlich eher im Nachdenk- als im Beurteilungsstil. Nach meiner Meinung war und ist das die “Breslauer-Art“ (nach Art der BSF). Wichtig erscheint mir dabei auch (auch durch die Erwähnung der Drohnen-Beschaffung in der NZZ) wie Fahrzeug und Flugobjekt - Ortung auf Dauer vernünftig zusammenwirken könnte (sollte man nicht erst eine Normung betreiben, um dann die Qualität innerhalb dieser Rahmenbedingungen zu betreiben?). Neben-Einsatzmöglichkeirten wären ebenfalls interessant. Schon früher wurden z.B. die Serienkameras der “Tornados“ (Düsen-Jets) auch für Polizei-Aufgaben eingesetzt (in Suchaufträgen). Der propellergetriebene A400 sollte auch von nicht befestigten Pisten starten- und landen können (und auch tieffliegend für Entwicklungshilfe Hilfsgüter absetzen können). Dann geht es im Artikel noch um den Bedarf an Panzer-Technik (in welcher Art, wofür verwendbar, auch für Zivil- Katastrophenschutz?). Interessant, dass ich ad hoc erinnert werde, dass ich selbst mal kurz im Eurofighter gesessen hatte (keine Ahnung, wer die Einladung ausgesprochen hatte? Es war in der sogenannten “Wendezeit“ gewesen ... dann sollte ich erst mal studieren, was aus finanziellen Gründen scheiterte, denn die Eltern waren alle drei mit eigener Krankenbehandlung außerhalb der gesetzlichen Krankenversicherung belastet, das wurde bei BAFöG nicht berücksichtigt. So half und hilft kein Klagen sondern der Rückgang an die Zivildienststelle (also zu dem, was “noch offensteht“) um dort “notgedrungen“ als Nachtdienst-Pfleger zu arbeiten, ABER als Vorteil hatte mir das noch zusätzlich Lebensweisheit vermittelt, durch Zuhören der Lebensgeschichten, durch Patienten, die sich nachts sich lange und viel hatten aussprechen wollen. Dann interessiert mich die IT-Sicherheit (Chip-Sicherheit) besonders wegen der Autonomität der Gerätebewegungen. Gibt es inzwischen wirklich sichere Computer-Chips, denn in diese sind ja ganze Platinen hinein-verkleinert worden. Für jeden sollte der Aspekt der Sicherheit der IT-Systeme sehr wichtig sein, denn vieles wird autonom erfolgen, keiner möchte zum Beispiel einen Paket-Ausliefer-Flugobjekt “auf den Kopf bekommen“ z.B. durch einen Chip-Fehler?, dabei ist manipulierbare Mutwilligkeit noch nicht einmal berücksichtigt. Gruß, . (N.) 2023-10-07
