Setlist 1. D-A-D – The Road Below Me 00:00:00 2. D-A-D – Burning Star 00:04:31 3. D-A-D – Pont Of View 00:08:33 4. D-A-D – 1st, 2nd & 3rd 00:14:39 5. D-A-D – The Ghost 00:17:44 6. D-A-D – Grow Or Pay 00:22:04 7. D-A-D – Monster Philosophy 00:27:17 8. D-A-D – Everything Glows 00:32:10 9. D-A-D – Jonnie 00:40:47 10. D-A-D – Call Of The Wind 00:43:42 11. D-A-D – Jackie O' 00:46:43 12. D-A-D – Isn't That Wild 00:49:58 13. D-A-D – Bad Craziness 00:53:02 14. D-A-D – Sleeping My Day Away 00:56:40 15. D-A-D – Jihad 01:05:48 16. D-A-D – It's After Dark 01:09:31 🎸 Besetzung Jesper Binzer - vocals, guitar Stig Pedersen - bass, vocals Jacob Binzer - guitar, backing vocals Laust Sonne - drums, backing vocals 📸 Fotos (von Thomas von der Heiden): D-A-D spielen sich mit ihrem Gute-Laune-Rocksound seit den frühen Achtzigern in die Herzen der europäischen Rockfans. Das erklärte Ziel der Band bei ihrer Gründung: Der Anti-Haltung des von ihnen heißgeliebten Punkrocks etwas positives Lebensgefühl entgegenzuhalten. Zunächst heißt die Band “Disneyland After Dark“, doch aufgrund einer drohenden Klage des Disney-Konzerns benennt man sich schnell in um. Je nach Schaffensperiode heißt die Band in den Folgejahren D•A•D, D:A:D oder D-A-D. Schon mit ihrem Debüt “Call Of The Wild“ werden D-A-D zu Lokalhelden. Über die Jahre weicht der Fun-Punk einem eher Blues-beeinflussten Rocksound à la AC/DC. Ihr Stil wird von Metal-Insidern gerne als Melodic Heavy Rock bezeichnet. Nach diversen Schicksalsschlägen und Besetzungswechseln sind D-A-D seit dem Jahrtausendwechsel wieder auf Kurs und treten live immer noch kräftig aufs Gaspedal. 2009 spielten D-A-D erstmals auf dem Wacken Open Air, zehn Jahre später das zweite Mal, diesmal anlässlich des 12. Studioalbums “A Prayer For The Loud“. Thumbnail-Foto: Thomas von der Heiden #D-A-D #RockHardFestival #Rockpalast ----- 🎬 Rockpalast auf Social Media: ► Rockpalast Facebook: ► Rockpalast YouTube: ----- 🎉Unsere Jubiläums-Doku zum 40. Rockpalast Geburtstag 🎉 ►
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