Berliner Senat zahlt Millionen für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Im Jahr 2023 sind mehr als 3000 junge Männer als Asylbewerber alleinreisend nach Berlin gekommen, die „Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ (UmF) genannt werden. Sie kommen hauptsächlich aus Syrien und Afghanistan. Nun offenbart eine Antwort des Senats auf eine Anfrage des Abgeordneten Gunnar Lindemann (AfD) Folgendes: Die Kosten für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Hauptstadt haben sich im vergangenen Jahr mehr als verdoppelt. Im Vergleich zu 2022 stiegen die Ausgaben um 110 % auf 174 Millionen Euro. Rechnet man alle Ausgaben über die Jahre zusammen, kommt dabei heraus, dass Berlin seit 2015 mehr als 700 Millionen Euro für die UmF ausgegeben hat. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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